Donnerstag, 21. März 2013

London

London

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Heute ging so ziemlich alles schief, was schief gehen konnte... Murphy`s law nennt der Engländer das. Durch unglaublich gute Zusammenarbeit aller Beteiligten, konnte aber alles geregelt werden und die Kids haben es vermutlich überhaupt nicht bemerkt. Fangen wir von vorne an und arbeiten uns durch den Tag....
An uns lag es jedenfalls nicht, denn Punkt 0730 Uhr waren alle im Bus und Uwe konnte den Motor starten. Schließlich war es unser Ziel, möglichst schnell auf die Autobahn zu kommen. Leider war das Büro noch unbesetzt und wir hatten die erste Verzögerung. Unser Tourguide für London war Kerry und ohne ihr Organisationstalent, hätten wir ganz schön alt ausgesehen, aber dazu später mehr...
Als das Büro besetzt war, konnte man uns die Adresse des Hotels nicht nennen, sicherte aber zu, diese per SMS zu senden. Was wir zu unserem Erstaunen Erstaunen aber schon herausfanden war, dass Uwe sich mit Bus in einem Hotel in der Stadtmitte befinden würde, während unseres ( es ist ein Traum^^ ,aber auch dazu später ) sich Ca. 25Km außerhalb befinden sollte. Durch die vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten wäre es unmöglich, den Bus für den Weg zu nutzen. Als wir uns London näherten und die SMS trotz Rückfragen ausblieb, bekam ich mit jeder Meile mehr hektische, rote Flecken im Gesicht. Die Aussicht mit 45 Kids durch die größte Stadt Europas zu laufen, ohne die geringste Ahnung zu haben, wo man Übernachten kann, bzw. wie man dorthin gelangt ist auch nicht wirklich geeignet, um Blutdruck und Herzschlag im Normalbereich zu halten.
Das war Kerrys Stunde. 30 Minuten nachdem ich ihr von meinem Problem erzählt hatte, hatte ich einen komplett ausgearbeiteten Notfallplan inklusive aller zugehörigen Bahnverbindungen und Zeiten. Als sie dann auch noch mit einer Alternativlösung aufwarten konnte und ganz nebenbei den Kids so manche Geschichte über die Vororte erzählte und mir Mut zusprach, fühlte ich mich auf seltsame Art in der Zeit versetzt.
In meinem letzten Leben durfte ich einige Male Zeuge werden, wie ein Vorhaben, das von der Führungsebene am grünen Tisch geplant war, kläglich an der Realität scheiterte.....Nein ! ...zu scheitern drohte und dann durch das beherzte Eingreifen eines Unteroffiziers gerettet wurde.
Diesem Gedanken folgend, requirierte ich unverzüglich eine amerikanische Erkennungsmarke (dog tag) von einem Schüler, den ich beim Kauf beobachtet hatte, fertigte mit einem Schlüssel eine improvisierte Gravur und ernannte Kerry zum Sergeant Major H.C. (höchster Unteroffizierdienstgrad bei den Brits)
Wie vom frisch gebackenen Spieß geplant, wagte ich am Trafalgar Square den Absprung und begab mich auf Erkundungsmission, während der Bus auf Sightseeing-Tour ging. Während Kerry, Frau Bergmann und Uwe ihren Part glänzend erfüllten, scheiterte ich bei allen Aufgaben :( ....das Benutzen der U-Bahn hätte 250 (!) Pfund gekostet, das Umsteigen wäre nicht in der Zeit zu bewerkstelligen und würde die Reisezeit erheblich erhöhen und den Aufenthalt verkürzen... So stand ich ich da, kurze Hose, Holzgewehr... ziemlich einsam mit Admiral Lord Nelson und Ca. 10000 Besuchern am Trafalgar Square und dachte über Lösungsmöglichkeiten nach.
Die Bahnhofsmission verwarf ich unmittelbar, nachdem mir der Gedanke gekommen war....ehrlich XD ...auch mein üblicher Lösungsansatz “...ach kommt, Mädels! 25 Km ist gar nicht so weit....das schaffen wir in vier Stunden...“ scheiterte an dem Gedanken an 45 zähnefletschende Teenager. Oh Boy, got yourself in trouble here, dachte ich so bei mir und machte mich ans telefonieren...
Wie verabredet, trafen wir uns nach einiger Zeit und etlichen Telefonaten später zu einer Stadtführung und ein weiteres Mal dankte ich dem Schicksal, das uns an diesem Tag Kerry gesandt hatte. Wer schon jemals die Sache mit dem Sack Flögen ausprobiert hat, der weiß, wie wir uns auf dem Weg durch London gefühlt haben... ^^
Kurze Pause am Piccadilly Circus ...yeah...im Herzen von London: “...geht was essen, wir treffen uns in ner Stunde wieder hier...“ and guess what? 5 Minuten vor der Zeit waren alle wieder da... Kerry brachte uns zu White Hall, verabschiedete sich und überließ ab diesem Zeitpunkt dann Uwe die Rettung des Tages. Und genau das tat er dann auch.
Wir fuhren zum Hotel, und trauten unseren Augen nicht: das ist kein Hotel, das sind kleine Luxusappartements inklusive Küche...Wahnsinn...aber auch hier wollte der Wurm, der heute überall drin war, noch nicht ablassen... das Ladekabel des Laptops gab den Geist auf, das Handy bekam keinen Internetzugang und es sah so aus, als wäre der letzte Blogbeitrag bereits geschrieben... durch eine spontane Eingebung konnte ich meinen Kindle umfunktionieren, was den Schreibvorgang zwar dramatisch in die Länge zieht, aber immerhin möglich macht XD
.....mittlerweile ist es 2230 und ich muss eben mal meinen Rundgang machen und kontrollieren, dass der Zapfenstreich eingehalten wird XDD....kleinen Moment...
...da bin ich wieder. Rundgang beendet, alles im grünen Bereich. Wo waren wir? ...ach ja...die guten Seelen...Uwe hat auf dieser Reise so vieles ermöglicht und uns in allen Beziehungen geholfen. An dieser Stelle ein riesiges Lob... und auch die Kids möchte ich hier nicht vergessen, denn auch wenn sie nicht hinter die Kulissen schauen konnten, dann haben sie doch zwei sichtlich genervte Lehrer heldenhaft ertragen XD... und das Antreten “in Linie“ ist ein wahrer Traum, der regelmäßig mit neidischen Blicken von anderen Lehrern bedacht wird...am Trafalgar Square in der Hauptsache durch französische ?!?
Auch das extrem frühe Aufstehen am Donnerstag (0545) wurde mit stoischer Ruhe zur Kenntnis genommen. Sandwiches und sonstige Wegzehrung sind gerichtet und wenn die Fähre nicht sinkt, werden wir am Freitag pünktlich um 0900 Uhr in Hardheim aufschlagen. Ich habe keine Ahnung, ob es mir morgen gelingt, von irgendwo Unterwegs eine  weitere Nachricht abzusetzen, aber ich probier`s ...sollte das nicht gelingen, oder sollte ich durch unvorhergesehene Umstände (einer der Schüler hat so komisch auf das Anwerbungsbüro der Fremdenlegion geschaut) doch noch gezwungen werden, statt einer Nachricht mich selbst spontan absetzen zu müssen, dann verabschiede ich mich an dieser Stelle schon einmal....
cheers^^


ach ja....noch einmal Gas geben....10000 Klicks sf

Dienstag, 19. März 2013

...just killing time...

...just killing time...

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Heute war unser letzter Tag in Bournemouth. Wir hatten noch einmal ausgiebig Gelegenheit, die Jagd auf all die Schnäppchen, die unserem wachsamen Blick bisher entgangen sind, zu eröffnen und genau das haben wir auch getan XD. Wer sich sicher war, dass er seine Beute bereits vollständig beisammen hatte, konnte den sonnigen Vormittag nutzen, um sich von liebgewonnenen Plätzen zu verabschieden. Dementsprechend viele Kids waren bei KFC, McDonald`s oder Burger King anzutreffen....

Während die Schüler ihre letzten Stunden bei den britischen Lehrern verbrachten, konnten wir Formalitäten mit der Schulleitung erledigen und letzte Vorbereitung für den Londonaufenthalt treffen. Insbesondere musste Route und Abläufe mit unserem Busfahrer Uwe, der guten Seele der gesamten Fahrt, getroffen werden, denn das ganze gestaltet sich als äußerst schwierige Operation. Einerseits wollen wir den Kids maximale Zeit in der Innenstadt ermöglichen, gleichzeitig müssen wir aber auch bedenken,dass das Hotel ganz erheblich außerhalb liegt, der Fremdenführer eingebaut werden muss und Absetz- und Aufnahmepunkt genau bestimmt und zeitlich koordiniert werden sollte, da der Bus in London nirgends warten kann.

Naja, in den letzten Tagen habe ich gesehen, dass man sich auf die Kids wirklich verlassen kann. Kein Treffpunkt wurde ignoriert, keine ausgemachte Zeit überschritten und wenn das Notfalltelefon klingelte, dann war es auch ein Notfall XDD  Zusätzlich musste die Gruppe einmal mehr unter meiner nicht verarbeiteten Vorgeschichte leiden.... Alle haben eine Einweisung in die wichtigsten Sichtzeichen erhalten und verstehen die wichtigsten Kommandos jetzt auch ohne Geschrei ^___^
Mit einem Wort: London sollte sich auf was gefasst machen.... (Die) Horde ist auf dem Weg !!!

Montag, 18. März 2013

Countryside











Countryside

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Okay....bevor ich mit dem Bericht über den vergangenen Nachmittag beginne, möchte ich mich gerne noch einmal an die Leser in Kasachstan, Indonesien, der Russischen Föderation und den Vereinigten Staaten wenden ^___^ Es wäre wirklich toll, wenn wir über einen kurzen Kommentar erfahren könnten, wer sich hinter diesen Ländern verbirgt. Wir rätseln schon seit Tagen XD

Am Vormittag wurde die Schule vom einsetzenden Osterwahnsinn befallen. 9 neue Schulklassen sind eingetroffen, mussten durch die Schulleitung aufgenommen und versorgt werden. Dabei kam es zu Lehrerwechseln und das war für die Kids wenig erfreulich, denn nachdem sie die letzte Woche dazu genutzt hatten, die Lehrer vor Ort von ihren Fähigkeiten zu überzeugen und diese zu veranlassen, das Niveau anzuheben, fing man jetzt wieder bei Null an.
Da wir morgen unseren letzten Schultag haben, wird sich an dieser Situation vermutlich auch nichts mehr ändern lassen. Ich bin dennoch überzeugt, dass es möglich war, sich der englischen Sprache jenseits der regulären Schule und Unterricht zu nähern.
Das klingt jetzt aber schon viel zu sehr nach Bilanz und die will ich sicherlich noch nicht ziehen, denn wir befinden uns noch mitten in dem Abenteuer England ! und.....
WIR HABEN NOCH LANGE NICHT GENUG XD

Nachdem wir uns England in der vergangenen Woche sprachlich, kulturell, geschichtlich und architektonisch genähert haben, konnten wir uns einmal ganz auf die Landschaft konzentrieren. Entlang der Südküste wurden mehrere Orte besucht, die sich auch bei den Briten größter Beliebtheit erfreuen. Das Wetter war uns wohl gesonnen (hahaha...ein Wortwitz am späten Abend^^) und wir konnten das für dieses Jahr erste Eis in der Sonne genießen.
                   
Von unserem Tourguide erfuhren wir, viele interessante Informationen über die rauhe Schönheit dieser herrlichen Landschaft. Der beschwerliche Fußweg in der hügeligen Landschaft bot eine interessante Abwechslung zu den langweiligen Shoppingmalls.

Bestand bisher bei einigen Schülern, die Frau Bergmann im Biologieunterricht nur halbherzig gefolgt waren, immer noch die Hoffnung, dass sich die Pfundnoten, wenn sie sich nur ganz arg lieb hätten, vielleicht im Geldbeutel vermehren würden, so muss man langsam erkennen, dass dem nicht so ist v.v ....oder,....
vielleicht ist dem auch so und sie würden sich vermehren, aber es mangelt mittlerweile schlicht an Scheinen im Geldbeutel, um diese Theorie zu beweisen.
Wie dem auch sei, der Ausflug führte uns fernab jeglicher Zivilisation (na gut, jetzt auch nicht ganz so weit davon entfernt, wie seinerzeit in der Hütte in Gerichtstetten XDD) und damit weit weg von allen Konsumtempeln und sonstigen verlockenden Versuchungen.     

Stay tuned.........

Wolfgang Bloch

Portsmouth

Portsmouth

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Die erste Woche ist vorbei und die Kids halten sich erstaunlich gut !!! Bisher haben wir keine wirklich ernsthaften Fälle von Heimweh, wobei es mittlerweile Dinge gibt, die vermisst werden. Meistens handelt es sich dabei um einfache Dinge, wie zum Beispiel Brötchen....oder richtiges Brot O.O ....lecker...
Der Bedarf an Sandwiches dürfte für die nächste Zeit gestillt sein.
Portsmouth bot eine weitere interessante Möglichkeit, Themen für die Eurokom oder die FÜK-Prüfung im kommenden Jahr zu finden und sich vor Ort mit entsprechendem Informationsmaterial zu versorgen. Meines Wissens gab es in Portsmouth keinen Primark, was allerdings in Ordnung ist, denn mittlerweile befürchte ich, dass sich der Bus auf der Rückfahrt, wenn alle Schüler ihre in den Gastfamilien gehortete Beute mitbringen, in eine fahrende Filiale verwandeln wird.
Da wir den Schwimmbadaufenthalt im Splashdown-Centre wegen mangelndem Interesse abgesagt hatten, bot sich am Nachmittag eine weitere Gelegenheit, die Fußgängerzone und die Stadtmitte von Bournemouth zu erkunden, bzw. die bestehenden Kenntnisse zu vertiefen, weil die Geschäfte in England reglemäßig auch am Wochenende geöffnet haben.
Leider gab es an diesem Tag keine Zugriffsmöglichkeiten auf das Internet und für die entstandene Pause in der Berichterstattung bitten wir um Verzeihung^^
Im Moment befinden sich die Kids wieder im Unterricht. Heute Nachmittag ist ein Trip an die Küste und eine Wanderung entlang der Klippen in einem Naturschutzgebiet geplant. Das Wetter ist nicht überragend, aber zumindest regnet es nicht ^____^

stay tuned^^

...and that`s how the students saw this day.....

Hey Guys

First,  happy birthday Patrick :)
Our day started at 8 o`clock. That`s a very, very, very horrible time for a Sunday morning -.-
Our "Opa Uwe" drove us to the school where we collected our guide. After that, we drove together to Portsmouth. and our guide told us some stories about this city. We don`t want to tell you something about it because it was (sorry for that) a little bit boring. At 10 o`clock we had two hours time for shopping but Portsmouth wasn`t a good place for shopping because the shops were very expensive.
The we drove home and we had another freetime in Bournemouth till 5 o`clock p.m. After that we watched a movie. Everybody thought it would be boring but then it was an exciting fantasy-adventure-movie. The boys liked it because there was a pretty girl with hot pants and the girls liked it because the stra was a young, beautiful boy.
So we had all fun and it was a fantastic day.
(Annka und Jojo)

Today we went to Portsmouth. At 8 o`clock our bus picked us up at the busstop in Bournemouth. We drove about 90 minutes and our guide told us something about the city and the New Forrest during the busjourney. Then we visited the Spinnacker Tower, who`s about 170m tall. We got some freetime for walking through a shopping mall. At 12.45 o`clock we met and drove home to Cavendish School were we could go downtown Bournemouth. After shopping we saw a adventuremovie at Cavendish School and the name of the movie was "Journey 2" At 19 o`clock the bus collected us and we went home to our hostfamilies.
(Lena+Mireya)

Sonntag, 17. März 2013

Our Day Off

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Der gestrige Samstag war den Schülern zur freien Gestaltung überlassen. Mittlerweile kennt man sich in Bournemouth aus, der öffentliche Nahverkehr ist gut und die Scheu vor den Eingeborenen hat sich etwas gelegt.
Trotzdem war es ein überaus eigenartiges Gefühl, die Kids am Freitag Abend an den jeweiligen Bushaltestellen abzusetzen. Vorsichtshalber wurde jeder beim Verlassen des Busses noch einmal an die Nutzung des Notfalltelefons und das Verhalten bei akuter Notdurft erinnert XD

Als wir am Samstag dann durch eine Seitenstraße liefen, in der sich die Tattoo-Studios (und Studio ist an dieser Stelle eine echt nette Umschreibung) aneinander reihten, und wir in einem Gespräch feststellten, dass ein Schüler, der Stolz ein "Arschgeweih" oder ähnlichen Schmuck präsentieren würde, wohl eindeutig zu den Vorstellungen von unserem persönlichen Supergau zählen musste und wir uns in diesem Zusammenhang grade Gedanken machten, ob die britischen Besitzungen in der Karibik, die ja ein Teil der Europäischen Union sind, im Falle einer überstürzten Flucht vor zornigen Eltern ausliefern würde, lief uns auch schon die erste Gruppe Schüler über den Weg und ein kalter Schauer den Rücken hinunter ...
Stolz setzte man uns von ernsthaften Überlegungen hinsichtlich modischer Piercings in Kenntnis. Da auf den ersten Blick nichts zu sehen war, verzichteten wir aber auf eine gründlichere Kontrolle...

Da es nach diesem Treffen nur noch vereinzelt zu Zusammenstößen mit Kids kam, können wir hauptsächlich von unseren eigenen Erfahrungen der britischen Konsumwelt berichten...
Und da dieser Blog ja auch den Daheimgebliebenen ermöglichen soll, an den kulturellen Unterschieden teilzuhaben, haben wir hier einige Kuriositäten zusammengetragen, die in Deutschland undenkbar wären....

In ungläubigem Staunen mussten wir feststellen, dass in Großbritannien vollkommen unschuldige Lebensmittel mit einem gelben Davidsstern (!) gekennzeichnet werden. Ob es sich dabei um eine komische Ausprägung britischen Humors handelt, oder um die schwärzeste Stunde einer überforderten Werbeagentur, konnten wir leider nicht in Erfahrung bringen.... Das Zeichen steht jedenfalls, da waren sich die Verkäufer aus allen Ecken des Commonwealth einig, für koschere Lebensmittel...

Im gleichen Kaufhaus fiel uns am Ausgang dann eine ganze Schwadron Gartenzwerge auf, die dort ordentlich in Reih und Glied standen. Mit der für einen Zwerg durchaus stattlichen Größe von 1,50m und dem Verkaufsschild `Giant Gnomes` beeindruckten sie alleine durch ihre Präsenz. Warum diese Zwerge unmöglich in einem deutschen Kaufhaus gefunden werden könnten, zeigt das folgende Bild (und ich hoffe der Upload klappt einmal ausnahmsweise...)
Eines muss der Neid den Briten aber lassen, sie sind unglaublich kulant, was den Umtausch von Waren und Dienstleistungen angeht, wenn der Kunde feststellt, dass er sich beim Kauf geirrt oder voreilig zugeschlagen hat...

...the same day from the student`s perspective...


Today we had a free day without any programms. So we want to write about England and Bournemouth in general. The most freetime here we can use for shopping, going for a walk through the park or to the beach. England has wonderful sceneries, beautiful coasts with dreamlike beaches !
During the noon the weather was sunny so we could go shopping in Bournemouth. There are a lot of clothes in England you can`t find in Germany for the first time - that`s funny :) By the way, the most things you can buy cheap -on the contrary to Germany.
At the end of the week we can say: the last days were exciting an dfunny and the following days will be great, too.
(Tina+Caroline)

On Friday the bus picked us up at half past eight so we could sleep one hour longer. We had a unguided tour to Poole. Mr. Bloch would search a few interesting facts about the city but he didn`t. We had two decisions. The first was a museum trip and the other one was a trip to a shopping mall. Of course, we were interested in shopping so we went to the mall. After this successful shopping trip the busdriver drove us to the school. There we had four hours school till 16.05 o`clock. Uwe, the busdriver drove us to the busstops and then we walked to our host families to eat dinner.
At19.00 o`clock was Karaoke-time at the Cavendish School. Our DJ was the caretaker of the Cavendish School (XD) He sang the first song "Is this the way to Amarillo?" :D then the students looked into the karaokebook with more than 2000 songs. The highlight of the evening was Mr.Bloch when he said first that he won`t sing but then the students whooped him so he sang the song "lemon tree" with some students and it was amazing (Anm.d.Red: das ist eine Lüge! eine charmante, aber dennoch eine Lüge XDD it wasn`t amazing) That was the last song and we really enjoyed it. At half past ten, Uwe drove us back to our host families.
(Joshua+Can)